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Aufgabe der Woche (21)

in der Partie Parr-Wheatcroft 1938 opferte Weiß einen Turm und musste nun seine Kompensation zeigen, was kam ihm in den Sinn?

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Wir kommen der Lösung immer näher

Amadeus

Dieser Beitrag hat 5 Kommentare

  1. Rainer

    Ausgerechnet ein stiller Zug entscheidet die Partie, kurzzügig doch nicht unbedingt offensichtlich führt 1.Th5!! zum Ziel. Die weiße Dame zu nehmen verzögert nur das Matt: 1…-Dxd7 2.Sg5+Kh8 3.Th6# – der Turm kann ja nicht geschlagen werden da der wLb2 den sLg7 fesselt. Gleiches gilt für Tad8/-f8 oder sonstige Züge. Beim Abzug des Tg8 kommt Sg5+ und da der Springer nicht geschlagen werden kann Mattiert die Dame auf g7. Sollte Schwarz den Turm geschlagen werden so kommt gleich 2.Df5# – Matt schon im Zweiten. Neben dem unparierbaren Matt hängt noch noch die schwarze Dame – eine sinnvolle Selbstaufgabe ist ist ja auch ned zu sehen.

  2. Stefan

    Na gut, das Mattmotiv springt ins Auge, jetzt muss man wohl erstmal rechnen, ob Schwarz mit Turm mehr die Dame einfach opfern kann.

    1. Stefan

      Ich sehe aber nicht, wie ihm das was nutzen könnte.
      Solche Aufgaben sind mir lieber 🙂

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